Der Landwirt, der sich vor nun 64 Jahren für viel Geld diesen Bulldog kaufte, war scheinbar ein sehr fortschrittlicher, denn er wählte als Sonderausstattung eine Zapfwelle (Kostenpunkt: 95,- Reichsmark), was natürlich einen gewissen Bestand an zapfwellengetriebenen Geräten voraussetzte. Weiterhin hatte der Landwirt zunächst einen Intensiv-Lehrgang "zur Bedienung und Wartung von holzgasbetriebenen Fahrzeugen" zu absolvieren, anschließend musste er einen "Bedarfsschein" bei der nächstgelegenen Außenstelle des Reichs-Verkehrsministeriums beantragen. Erst nach dessen Prüfung und Bewilligung durfte der Landwirt seinen neuen Bulldog bei der Lanz-Vertretung bestellen...